Pop-up-Theater

wenigtheater ist ein Pop-up-Theater. Es hat kein festes Haus, keinen fixen Ort, nein!, am Liebsten  springt wenigtheater je nach Thema in seiner Heimatstadt Frankfurt am Main am dazu passenden Aufführungsort auf. Der Inhalt der Arbeit bestimmt den Aufführungsort. Der Aufführungsort bestimmt den Inhalt.

2022: Schauspiel Frankfurt, Text und Regie für Die Zeit, die Stadt und ich, mit Rosanna Ruo und Lenz Moretti, Bühne und Kostüme von Martina Suchanek, Musik und Geräusche von Joachim Steffenhagen

2021: Staatstheater Braunschweig, Text und Regie für Freiheit und Widerstand - Ich bin nicht Sophie Scholl, mit Saskia Taeger, Naima Laube, Georg Mitterstieler sowie 10 Kleinen Sophie Scholls der IGS Franzsches Feld; Bühne und Kostüme von Lori Casagrande, Musik und Geräusche von Joachim Steffenhagen

2020:

*Eingeladen mit The Red Nose Report zu European Breakup - Invisible thread that connects us all, kuratiert von Nicola Unger, Goethe Institut Rotterdam, Zusammenarbeit mit Martin Lejeune

“Who are the good foreigners in Europe? Who the bad ones?”

*Text und Regie für Deutschland 2020. Ein Wintermärchen. Eine Skizze nach Heinrich Heine, Schauspiel Frankfurt

»Wie das zusammenpasst! […] Eine satte Stunde mit Texten, die 175 Jahre alt sind – und die Stimmung, das Lebensgefühl, auch die Zwiespältigkeit von heute zu beschreiben scheinen. Ein besseres Plädoyer dafür, dass Kunst tatsächlich helfen kann, Blicke zu verändern, Sinn zu stiften, Unsinn zutage zu fördern, kann man kaum führen.«

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. September 2020

Für weitere Termine: schauspielfrankfurt

2019: Eingeladen mit Patentöchter zu THEATERNATUR - Festival der darstellenden Künste Grenzen:los!